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1. Mannschaft / Pressebericht zum Spiel in Dornhan!

TSF Dornhan - Spvgg Freudenstadt 3 :0 (2:0) Tore: 1:0 (21.) Julian Haas, 2:0 (41.) Dennis Mutschler, 3:0 (67.) Marius Helmke. S

Spvgg Freudenstadt: 

Kübler, Seifert, Armbruster (85. Waidelich), Fahrner, Lisicar, Süzgec (71. Kroboth), Ostojic (85. Bensch), Schaber, Weimer, Ade (46. Celikkol), Camara (46. Nahodovic)

 

Unter extrem schwierigen Bedinungen fand der Ligakracher am Samstagnachmittag der Ligakracher auf der Dornhaner Platte statt. Die TSF um Spielertrainer Daniel Ruoff kamen mit den winterlichen Bedingungen wesentlich besser zurecht als der Tabellenzweite Freudenstadt. Der Wille war am Ende auch ausschlaggebend, dass der Spitzenreiter den Platz als Sieger verlassen konnte. Somit konnten die TSF nach ihrem siebten Sieg in Serie die Vorrunde als Herbstmeister und einem Vier-Punkte-Vorsprung gegenüber der Spvgg beenden. 30 Sekunden waren gespielt, da konnte sich Freudenstadts Keeper Dennis Kübler schon mal auszeichnen, mit einer Hand lenkte er den Distanzschuss von Maik Zimmermann über die Querlatte. In der Folge boten sich der Djekic-Elf ordentliche Möglichkeiten durch Matthias Ade und zweimal Dogukan Süzgec, doch es fehlte der konsequente Abschluss. Dornhan operierte auf dem Boden mit weiten Pässen in die Spitze, wo in Dennis Mutschler und Julian Haas zwei Unruheherde Freudenstadts Abwehr immer mehr beschäftigten. Mit herrlichen Schuss aus der Drehung platziert ins Toreck aus knapp 20 Metern brachte Haas Dornhan mit 1:0 in Führung (23.). Fortan hatte die Ruoff-Elf mehr Spielanteile und den Drang zu einem weiteren Treffer, ein Abwehrmann konnte auf der Linie den Ball von Mutschler klären (25.). Hinten stand Dornhans Kette mit einem umsichtig spielenden Maximilian Wagner bestens. Ampelkarte zurückgenommen Aufregung nach 28 Minuten: Schiedsrichter Kanz zeigte zunächst dem Freudenstädter Patrick Ostojic nach Foulspiel die gelb-rote Karte, Freudenstadt protestierte zurecht, Ostojic war noch nicht verwarnt, nach kurzer Diskussion nahm Kanz die Ampelkarte zurück und beließ es bei Gelb. Vermutlich kam die Verwechslung zustande, da er kurz zuvor Dornhans Haas verwarnte und beide Spieler die Rückennummer 10 tragen. Fünf Minuten vor der Pause war Haas nach Pass von Marius Helmke durch, zielte aber daneben. Eine Minute später fiel dann Treffer Nummer zwei für die TSF: Andy Zimmermann flankte von rechts, Haas legte den Ball ab und Mutschler vollstreckte zum 2:0 – zuvor entschied Schiri Kanz nach Foulspiel auf Vorteil. Fast mit dem Pausenpfiff die nächste Großchance für Dornhan, doch sowohl Haas als auch Mutschler rutschten an der Hereingabe von Florian Siegel kurz vor dem Tor vorbei. U. Die TSF um Spielertrainer Daniel Ruoff kamen mit den winterlichen Bedingungen wesentlich besser zurecht als der Tabellenzweite Freudenstadt. Der Wille war am Ende auch ausschlaggebend, dass der Spitzenreiter den Platz als Sieger verlassen konnte. Somit konnten die TSF nach ihrem siebten Sieg in Serie die Vorrunde als Herbstmeister und einem Vier-Punkte-Vorsprung gegenüber der Spvgg beenden. 30 Sekunden waren gespielt, da konnte sich Freudenstadts Keeper Dennis Kübler schon mal auszeichnen, mit einer Hand lenkte er den Distanzschuss von Maik Zimmermann über die Querlatte. In der Folge boten sich der Djekic-Elf ordentliche Möglichkeiten durch Matthias Ade und zweimal Dogukan Süzgec, doch es fehlte der konsequente Abschluss. Dornhan operierte auf dem Boden mit weiten Pässen in die Spitze, wo in Dennis Mutschler und Julian Haas zwei Unruheherde Freudenstadts Abwehr immer mehr beschäftigten. Mit herrlichen Schuss aus der Drehung platziert ins Toreck aus knapp 20 Metern brachte Haas Dornhan mit 1:0 in Führung (23.). Fortan hatte die Ruoff-Elf mehr Spielanteile und den Drang zu einem weiteren Treffer, ein Abwehrmann konnte auf der Linie den Ball von Mutschler klären (25.). Hinten stand Dornhans Kette mit einem umsichtig spielenden Maximilian Wagner bestens.  Aufregung nach 28 Minuten: Schiedsrichter Kanz zeigte zunächst dem Freudenstädter Patrick Ostojic nach Foulspiel die gelb-rote Karte, Freudenstadt protestierte zurecht, Ostojic war noch nicht verwarnt, nach kurzer Diskussion nahm Kanz die Ampelkarte zurück und beließ es bei Gelb. Vermutlich kam die Verwechslung zustande, da er kurz zuvor Dornhans Haas verwarnte und beide Spieler die Rückennummer 10 tragen. Fünf Minuten vor der Pause war Haas nach Pass von Marius Helmke durch, zielte aber daneben. Eine Minute später fiel dann Treffer Nummer zwei für die TSF: Andy Zimmermann flankte von rechts, Haas legte den Ball ab und Mutschler vollstreckte zum 2:0 – zuvor entschied Schiri Kanz nach Foulspiel auf Vorteil. Fast mit dem Pausenpfiff die nächste Großchance für Dornhan, doch sowohl Haas als auch Mutschler rutschten an der Hereingabe von Florian Siegel kurz vor dem Tor vorbei. Freudenstadt wechselte zweifach und kam mit frischem Elan aus der Kabine, begann mit Offensivdrang, vor allem der eingewechselte Adrain Nahodovic brachte frischen Wind ins Spiel. Die Chance zum Tor bot sich allerdings auf der anderen Seite: Kübler konnte den Schuss von Haas nicht festhalten, klärte aber den Nachschuss von Mutschler. Im Gegenzug parierte TSF-Keeper Niklas Klemenz gegen Matthias Weimer. Eine Riesenmöglichkeit bot sich dem inzwischen eingewechselten Sandro Bossert, der allein vor dem Tor vorbeischob. „Das war eine Hundertprozentige“, sagte Ruoff. Mittlerweile wurde das Schneetreiben dichter und es wurde es dadurch schon gehörig dämmrig. Der Spitzenreiter ließ sich nicht beirren und nach einer Ecke war es Helmke, der im Rückraum lauerte, sein Schuss passte genau neben dem Pfosten zum 3:0 (67.). Freudenstadt hatte zwar in der Endphase noch eine Chance durch Ostojic, aber das war es dann auch. Ruoff sprach von einem verdienten Sieg: „Ich bin stolz auf meine Jungs, Freudenstadt ist ja nicht irgendwer, die haben geile Kicker in ihren Reihen. Wir haben die Bedingungen heute besser angenommen und freuen uns über die Herbstmeisterschaft.“ Sein Gegenüber und früherer Jugendtrainer Djekic haderte: „Meine Spieler haben die Situation nicht angenommen, verdienter Sieg für Dornhan, die haben es super gemacht, das muss man neidlos anerkennen. 

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Veröffentlichung

Mo, 27. November 2023

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