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U 23 Saison 23/24

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Bezirkspokal / Sieg im Viertelfinale !

SG Ahldorf-Mühlen - Spvgg Freudenstadt 0:5 (0:2)

 

Trainer Markus Helber hatte die 0:2 Niederlage gegen die  Spvgg Freudenstadt vom vergangenen Wochenende in der Bezirksliga abgehakt. Der Coach hatte große Zuversicht, dass seine Mannschaft gestern Abend vor rund 100 Zuschauern ins Halbfinale einziehen wird. Seine Hoffnung: „Der Kunstrasenplatz war in Freudenstadt klein, zudem hatten die Spvgg-Kicker ihre letzten drei Auswärtsspiele in der Liga verloren.“ Außerdem hat Helber gestern auch noch sein Ass aus dem Ärmel geschüttelt: Tobias Schmollinger. Der Mittelfeldmotor wurde zuletzt in der Liga geschont – leichte Zerrung. Schmollinger war es dann auch, der immer mal wieder für Gefahr vor dem Freudenstädter Tor sorgte, doch ein Treffer wollte nicht gelingen. Stattdessen luden die Ahldorf-Mühlener die Gäste sogar zum Toreschießen ein. „Die beiden ersten Treffer waren ganz klare Geschenke von uns“, klagt Helber. Stimmt. Das 1:0 – ein Eigentor von Thomas Müller (40.). Beim 2:0 – auch noch vor der Pause – köpften die Ahldorf-Mühlener den Ball zu Patrick Ostojic, der bedankte sich und hob das Spielgerät gekonnt über Torwart Niklas Jahn hinweg. Es roch schon zu diesem Zeitpunkt ganz stark nach einer Vorentscheidung. „In der zweiten Hälfte haben wir zunächst alles versucht und auf Dreierkette umgestellt. Fast wäre uns dann mit dem Freistoß von Tobias Schmollinger auch der Anschlusstreffer gelungen. Als dann aber die Tore zum 0:3 und 0:4 gefallen sind, war der Käse gegessen“, sagt Helber. Das 3:0 erzielte Alieu Camara (56.), das 4:0m war dann wieder ein Eigentor – dieses mal Dominic Pichler (79.). Den Schlusspunkt setzte dann Domink Graf in der 90. Minute. „Wir wussten, dass es heute hier kein Selbstläufer werden würde. Sicherlich haben die Ahldorf-Mühlener bei zwei Gegentore kräftig mitgeholfen, aber meine Jungs haben die Chancen dann auch gnadenlos ausgenutzt. Kompliment an meine Mannschaft“, lobt Spvgg-Coach Elvedin Djekic. Groß gefeiert wird nun aber nicht. Schon im Teamkreis nach dem Spiel sagte der Coach: „Bereitet euch nun gut auf den Sonntag vor.“ Da steht das Topspiel für Freudenstadt auf dem Plan. Der Gegner: Dornhan. Es wird für Freudenstadt wohl die letzte Chance sein, noch in den Titelwettkampf zwischen Dornhan und Wittendorf eingreifen zu können. Dafür müssen aber drei Punkte eingefahren werden.

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