U 23 Saison 23/24
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1. Mannschaft 23/24

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1. Mannschaft / Elvedin Djekic im Interview! Südwest Presse!

Das wird Zeit brauchen“ Fußball-Bezirksliga Elvedin Djekic ist Freudenstädter durch und durch. Mit seinem Engagement als Cheftrainer der Spvgg will er dem Verein langfristig weiterhelfen – auch wenn es gerade noch etwas holprig läuft. 

 

Für die Spvgg Freudenstadt würde Neu-Coach Elvedin Djekic seine Hand ins Feuer legen – wenn nicht gar noch mehr. Er kennt den Verein in- und auswendig – auch in Bezug auf den Trainerjob. Der begehrte Coach stammt aus den eigenen Reihen, da er in den vergangenen Jahren erfolgreich die Freudenstädter C-Junioren geleitet hat. Der Vertrauensvorschuss ist demntsprechend groß, da interessiert es auch nicht unbedingt, dass die ersten Ergebnisse durchaus wechselhaft waren. Letztlich stehen aus den vier Partien sechs Punkte zu Buche, den Relegationsplatz musste die Spvgg an Dornhan abgeben. Für Djekic allerdings überhaupt kein Grund zur Panik, das sei einfach der normale Lauf der Dinge. „Wir haben eben ein paar Sachen umgestellt. Das wird Zeit brauchen, aber immerhin wissen wir, warum das so ist“, erklärt er. Er möchte einiges anders machen als in der Vergangenheit geschehen, „nicht besser oder schlechter, sondern einfach anders.“ Bei seinem Engagement in Dornstetten benötigte dieser Vorgang ebenfalls Zeit, doch lief es danach einwandfrei. Demnach sei der entglittene Relegationsplatz auch nicht zwingend das Saisonziel. „Priorität Nummer eins ist eindeutig die Weiterentwicklung“, so Djekic bestimmt. Sollte es aber ergebnistechnisch bergauf gehen, würde er sich natürlich um Platz zwei freuen, logisch, „wir sind ja immer noch in Freudenstadt“, schmunzelt er. Erster Ansatzpunkt sei, besser gegen den Ball zu agieren. „Das läuft noch nicht so, wie ich es gerne hätte“, sagt der Spvgg-Coach. Natürlich würden außerdem die Rasenplätze in den Wintermonaten bei der Suche nach spielerischen Lösungen im wahrsten Sinne des Wortes nicht wirklich mitspielen, doch dürfe das keine Entschuldigung für die beiden Auswärtsniederlagen sein. „Es ist ja auch nicht immer Februar oder März“, fügt Djekic an. Abschließend für den letztgenannten Monat warten nun noch zwei Duelle gegen die SG AhldorfMühlen. Zunächst treffen die beiden Vereine am Sonntag, 15 Uhr in der Bezirksliga aufeinander, dann am Mittwoch,18.30 Uhr, im Pokal. Zeit also, um einen kurzen Blick auf die Statistik der Aufeinander treffen beider Teams zu werfen. In den vergangenen fünf Duellen seit 2019 gewann die Spvgg drei, Ahldorf-Mühlen zwei. Recht ausgeglichen also, wenngleich kein Unentschieden aufzufinden ist. Denn langweilig wird es zwischen den Vereinen nie. Durchschnittlich knapp sechs Treffer pro Partie fielen in besagter Zeitspanne, die Zuschauer dürfen sich also auf ein doppeltes Spektakel freuen. Djekic bleibt derweil ruhig. „Es ist bei uns ein bisschen wie ein Überraschungsei, da ist es schwierig, eine Aussage zu treffen. Zwischen Weltklasse und miserabel kann es gerade alles sein.“ Seine Freudenstädter sollen bestenfalls spielerisch zum Torerfolg kommen, „das ist die Marschroute.“ Personell ist Fabian Armbruster mit einer Zerrung fraglich, weitere Erkenntnisse werden die kommenden Stunden und Tage bringen. So oder so, Druck macht sich Djekic aufgrund der wechselhaften Ergebnisse keinen. „Ich gehe davon aus, dass ich in Ruhe arbeiten darf. Den Rest wird die Zeit mit sich bringen. Das ist mein Verein nach wie vor, und meinem Verein möchte ich im Rahmen meiner Möglichkeit weiterhelfen. 

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