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U 23 Saison 23/24
1. Mannschaft 23/24

1. Mannschaft / Narcis Nahodovic im Interview!

Nicht so recht vom Fleck kommt derzeit Narcis Nahodovics SpVgg Freudenstadt. Am
Sonntag geht’s nach Starzach zum einen Zähler besser platzierten SV Wachendorf.


Herr Nahodovic: Sind Sie zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden?
Narcis Nahodovic: Ein Drittel der Runde ist gespielt, hochgerechnet würde es bedeuten, dass wir bei 42 Punkten landen. Da wollen wir am Saisonende doch ein paar Punkte mehr haben.


Im Moment steht Ihre junge Truppe im Mittelfeld. Was fehlt – außer der Konstanz –noch zum Spitzenteam?

Der Kader hat sich diese Saison stark verändert und ist mit einem Durchschnittsalter von knapp über 21 Jahren extrem jung. Da sind gute Jungs dabei, die noch Zeit und Geduld
benötigen, um sich zu entwickeln. Das vorhandene Talent wurde bisher zu selten abgerufen. Außerdem muss sich erst noch ein Mannschaftsgefüge entwickeln, aus dem Spieler mit Leaderqualitäten hervorgehen. Davon haben wir noch zu wenige.


Nur 14 Gegentreffer ist der Spitzenwert der Liga, doch Tabellenführer Empfingen hat das doppelte an Toren erzielt. Fehlt die Durchschlagskraft in der Offensive?


Mit Pascal Fahrner, Steffen Wurster und Jojo Günter haben wir im Defensivbereich die Jungs mit den meisten Spielen auf dem Buckel, sie helfen natürlich auch im Defensivverbund
zu verteidigen. Darauf dürfen wir uns aber nicht immer verlassen. Im Angriff betreiben wir zum Teil sehr viel Aufwand, um zu Chancen zu kommen. Da müssen wir definitiv noch zielstrebiger und konsequenter werden.


Die Liga ist noch eng beisammen. Die SpVgg hat den Anspruch vorne mitzuspielen. Ist aktuell eine Tendenz erkennbar?


Ich wüsste nicht wer diesen Anspruch geäußert hat. Es ist vielleicht eine bestehende Erwartungshaltung. Ich habe bereits vor der Runde gesagt, dass ein Platz unter den ersten Fünf ein großartiger Erfolg wäre. Michel Höck und ich arbeiten daran, das bestmögliche aus der Truppe herauszuholen und bei der Leistungsdichte der Liga ist es wichtig kontinuierlich zu punkten.


Haben Sie in Wachendorf den vermeintlich stärksten Kader zur Verfügung?


Patrick Ostojic und Maurice Fahrner werden uns über einen längeren Zeitraum fehlen, alles weitere werden wir nach dem Abschlusstraining sehen.
 

 

Genau in der Mitte der Tabelle steht aktuell der SV Wachendorf. Am Sonntag gastiert der Tabellennachbar, die SpVgg Freudenstadt, bei der Sumser-Truppe. Herr Sumser, kleine Zwischenbilanz vor dem elften Spieltag: Zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden? Marco Sumser: Mit der ersten Hälfte der Hinrunde kann man nicht zufrieden sein, da wir durch eigene Fehler zu viele Punkte haben liegen lassen. Wir haben aber sichtlich Fortschritte gemacht, das stimmt mich hinsichtlich der zweiten Hälfte der Hinrunde sehr positiv. Sie haben in neun Begegnungen bisher 25 Gegentreffer kassiert. Nur das Schlusslicht und Dornhan haben mehr. Ist Ihre Elf defensiv zu anfällig? Durch individuelle Fehler und einer risikobereiten Spielweise haben wir zu viele Gegentore bekommen. Zudem musste unsere junge Truppe immer wieder Lehrgeld bezahlen. Ich denke nicht, dass wir das auf unsere Defensive schieben können, da wir im Mannschaftsverbund zu verteidigen haben. Zuletzt haben Sie zweimal zu Null gespielt. Haben Sie taktisch etwas verändert? Alle fühlen sich nun verantwortlich zu verteidigen, was unter anderem auch ausschlaggebend war. Wir haben an ein paar Stellschrauben gedreht, was sich bis jetzt auch positiv auf unsere Ergebnisse ausgewirkt hat. Sie haben selbst Verbandsliga gespielt. Was ist der größte Unterschied zur Bezirksliga? Physis! In der Verbandsliga sind einfach alle fit und stabil austrainiert, weil eben drei- bis viermal in der Woche trainiert wird und viele Spieler privat noch Extraschichten einlegen. Vier Zähler sind es auf Rang zwei und den hinteren Relegationsplatz. Ist eine Tendenz erkennbar, in welche Richtung es mit Ihrer Elf geht? Wir wollen schnellstmöglich ein Polster nach unten schaffen. Bisher kann in dieser Liga jeder jeden schlagen. Eine Tendenz abzugeben ist da relativ schwer. Wenn wir den Schwung aus den beiden Siegen mitnehmen können, sehe ich der Zukunft sehr positiv entgegen. Sie hatten einige angeschlagene Akteure. Wie sieht es für den Sonntag gegen die Kurstädter aus? Bei einem kleinen Kader gibt es immer den einen oder anderen, der kleinere »Wehwehchen« mit sich herumschleppt und trotzdem spielt. Stand Donnerstag fehlt nur Sebastian Wahl mit Bronchitis.   Die Fragen stellte Herbert Hug. Nicht so recht vom Fleck kommt derzeit Narcis Nahodovics SpVgg Freudenstadt. Am Sonntag geht’s nach Starzach zum einen Zähler besser platzierten SV Wachendorf. Herr Nahodovic: Sind Sie zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden? Narcis Nahodovic: Ein Drittel der Runde ist gespielt, hochgerechnet würde es bedeuten, dass wir bei 42 Punkten landen. Da wollen wir am Saisonende doch ein paar Punkte mehr haben. Im Moment steht Ihre junge Truppe im Mittelfeld. Was fehlt – außer der Konstanz – noch zum Spitzenteam? Der Kader hat sich diese Saison stark verändert und ist mit einem Durchschnittsalter von knapp über 21 Jahren extrem jung. Da sind gute Jungs dabei, die noch Zeit und Geduld benötigen, um sich zu entwickeln. Das vorhandene Talent wurde bisher zu selten abgerufen. Außerdem muss sich erst noch ein Mannschaftsgefüge entwickeln, aus dem Spieler mit Leaderqualitäten hervorgehen. Davon haben wir noch zu wenige. Nur 14 Gegentreffer ist der Spitzenwert der Liga, doch Tabellenführer Empfingen hat das doppelte an Toren erzielt. Fehlt die Durchschlagskraft in der Offensive? Mit Pascal Fahrner, Steffen Wurster und Jojo Günter haben wir im Defensivbereich die Jungs mit den meisten Spielen auf dem Buckel, sie helfen natürlich auch im Defensivverbund zu verteidigen. Darauf dürfen wir uns aber nicht immer verlassen. Im Angriff betreiben wir zum Teil sehr viel Aufwand, um zu Chancen zu kommen. Da müssen wir definitiv noch zielstrebiger und konsequenter werden. Die Liga ist noch eng beisammen. Die SpVgg hat den Anspruch vorne mitzuspielen. Ist aktuell eine Tendenz erkennbar? Ich wüsste nicht wer diesen Anspruch geäußert hat. Es ist vielleicht eine bestehende Erwartungshaltung. Ich habe bereits vor der Runde gesagt, dass ein Platz unter den ersten Fünf ein großartiger Erfolg wäre. Michel Höck und ich arbeiten daran, das bestmögliche aus der Truppe herauszuholen und bei der Leistungsdichte der Liga ist es wichtig kontinuierlich zu punkten. Haben Sie in Wachendorf den vermeintlich stärksten Kader zur Verfügung? Patrick Ostojic und Maurice Fahrner werden uns über einen längeren Zeitraum fehlen, alles weitere werden wir nach dem Abschlusstraining sehen. Genau in der Mitte der Tabelle steht aktuell der SV Wachendorf. Am Sonntag gastiert der Tabellennachbar, die SpVgg Freudenstadt, bei der Sumser-Truppe. Herr Sumser, kleine Zwischenbilanz vor dem elften Spieltag: Zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden? Marco Sumser: Mit der ersten Hälfte der Hinrunde kann man nicht zufrieden sein, da wir durch eigene Fehler zu viele Punkte haben liegen lassen. Wir haben aber sichtlich Fortschritte gemacht, das stimmt mich hinsichtlich der zweiten Hälfte der Hinrunde sehr positiv. Sie haben in neun Begegnungen bisher 25 Gegentreffer kassiert. Nur das Schlusslicht und Dornhan haben mehr. Ist Ihre Elf defensiv zu anfällig? Durch individuelle Fehler und einer risikobereiten Spielweise haben wir zu viele Gegentore bekommen. Zudem musste unsere junge Truppe immer wieder Lehrgeld bezahlen. Ich denke nicht, dass wir das auf unsere Defensive schieben können, da wir im Mannschaftsverbund zu verteidigen haben. Zuletzt haben Sie zweimal zu Null gespielt. Haben Sie taktisch etwas verändert? Alle fühlen sich nun verantwortlich zu verteidigen, was unter anderem auch ausschlaggebend war. Wir haben an ein paar Stellschrauben gedreht, was sich bis jetzt auch positiv auf unsere Ergebnisse ausgewirkt hat. Sie haben selbst Verbandsliga gespielt. Was ist der größte Unterschied zur Bezirksliga? Physis! In der Verbandsliga sind einfach alle fit und stabil austrainiert, weil eben drei- bis viermal in der Woche trainiert wird und viele Spieler privat noch Extraschichten einlegen. Vier Zähler sind es auf Rang zwei und den hinteren Relegationsplatz. Ist eine Tendenz erkennbar, in welche Richtung es mit Ihrer Elf geht? Wir wollen schnellstmöglich ein Polster nach unten schaffen. Bisher kann in dieser Liga jeder jeden schlagen. Eine Tendenz abzugeben ist da relativ schwer. Wenn wir den Schwung aus den beiden Siegen mitnehmen können, sehe ich der Zukunft sehr positiv entgegen. Sie hatten einige angeschlagene Akteure. Wie sieht es für den Sonntag gegen die Kurstädter aus? Bei einem kleinen Kader gibt es immer den einen oder anderen, der kleinere »Wehwehchen« mit sich herumschleppt und trotzdem spielt. Stand Donnerstag fehlt nur Sebastian Wahl mit Bronchitis.   Die Fragen stellte Herbert Hug. Nicht so recht vom Fleck kommt derzeit Narcis Nahodovics SpVgg Freudenstadt. Am Sonntag geht’s nach Starzach zum einen Zähler besser platzierten SV Wachendorf. Herr Nahodovic: Sind Sie zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden? Narcis Nahodovic: Ein Drittel der Runde ist gespielt, hochgerechnet würde es bedeuten, dass wir bei 42 Punkten landen. Da wollen wir am Saisonende doch ein paar Punkte mehr haben. Im Moment steht Ihre junge Truppe im Mittelfeld. Was fehlt – außer der Konstanz – noch zum Spitzenteam? Der Kader hat sich diese Saison stark verändert und ist mit einem Durchschnittsalter von knapp über 21 Jahren extrem jung. Da sind gute Jungs dabei, die noch Zeit und Geduld benötigen, um sich zu entwickeln. Das vorhandene Talent wurde bisher zu selten abgerufen. Außerdem muss sich erst noch ein Mannschaftsgefüge entwickeln, aus dem Spieler mit Leaderqualitäten hervorgehen. Davon haben wir noch zu wenige. Nur 14 Gegentreffer ist der Spitzenwert der Liga, doch Tabellenführer Empfingen hat das doppelte an Toren erzielt. Fehlt die Durchschlagskraft in der Offensive? Mit Pascal Fahrner, Steffen Wurster und Jojo Günter haben wir im Defensivbereich die Jungs mit den meisten Spielen auf dem Buckel, sie helfen natürlich auch im Defensivverbund zu verteidigen. Darauf dürfen wir uns aber nicht immer verlassen. Im Angriff betreiben wir zum Teil sehr viel Aufwand, um zu Chancen zu kommen. Da müssen wir definitiv noch zielstrebiger und konsequenter werden. Die Liga ist noch eng beisammen. Die SpVgg hat den Anspruch vorne mitzuspielen. Ist aktuell eine Tendenz erkennbar? Ich wüsste nicht wer diesen Anspruch geäußert hat. Es ist vielleicht eine bestehende Erwartungshaltung. Ich habe bereits vor der Runde gesagt, dass ein Platz unter den ersten Fünf ein großartiger Erfolg wäre. Michel Höck und ich arbeiten daran, das bestmögliche aus der Truppe herauszuholen und bei der Leistungsdichte der Liga ist es wichtig kontinuierlich zu punkten. Haben Sie in Wachendorf den vermeintlich stärksten Kader zur Verfügung? Patrick Ostojic und Maurice Fahrner werden uns über einen längeren Zeitraum fehlen, alles weitere werden wir nach dem Abschlusstraining sehen.

 

 

 

 

 

 

Genau in der Mitte der Tabelle steht aktuell der SV Wachendorf. Am Sonntag gastiert der Tabellennachbar, die SpVgg Freudenstadt, bei der Sumser-Truppe. Herr Sumser, kleine Zwischenbilanz vor dem elften Spieltag: Zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden? Marco Sumser: Mit der ersten Hälfte der Hinrunde kann man nicht zufrieden sein, da wir durch eigene Fehler zu viele Punkte haben liegen lassen. Wir haben aber sichtlich Fortschritte gemacht, das stimmt mich hinsichtlich der zweiten Hälfte der Hinrunde sehr positiv. Sie haben in neun Begegnungen bisher 25 Gegentreffer kassiert. Nur das Schlusslicht und Dornhan haben mehr. Ist Ihre Elf defensiv zu anfällig? Durch individuelle Fehler und einer risikobereiten Spielweise haben wir zu viele Gegentore bekommen. Zudem musste unsere junge Truppe immer wieder Lehrgeld bezahlen. Ich denke nicht, dass wir das auf unsere Defensive schieben können, da wir im Mannschaftsverbund zu verteidigen haben. Zuletzt haben Sie zweimal zu Null gespielt. Haben Sie taktisch etwas verändert? Alle fühlen sich nun verantwortlich zu verteidigen, was unter anderem auch ausschlaggebend war. Wir haben an ein paar Stellschrauben gedreht, was sich bis jetzt auch positiv auf unsere Ergebnisse ausgewirkt hat. Sie haben selbst Verbandsliga gespielt. Was ist der größte Unterschied zur Bezirksliga? Physis! In der Verbandsliga sind einfach alle fit und stabil austrainiert, weil eben drei- bis viermal in der Woche trainiert wird und viele Spieler privat noch Extraschichten einlegen. Vier Zähler sind es auf Rang zwei und den hinteren Relegationsplatz. Ist eine Tendenz erkennbar, in welche Richtung es mit Ihrer Elf geht? Wir wollen schnellstmöglich ein Polster nach unten schaffen. Bisher kann in dieser Liga jeder jeden schlagen. Eine Tendenz abzugeben ist da relativ schwer. Wenn wir den Schwung aus den beiden Siegen mitnehmen können, sehe ich der Zukunft sehr positiv entgegen. Sie hatten einige angeschlagene Akteure. Wie sieht es für den Sonntag gegen die Kurstädter aus? Bei einem kleinen Kader gibt es immer den einen oder anderen, der kleinere »Wehwehchen« mit sich herumschleppt und trotzdem spielt. Stand Donnerstag fehlt nur Sebastian Wahl mit Bronchitis.   Die Fragen stellte Herbert Hug. Nicht so recht vom Fleck kommt derzeit Narcis Nahodovics SpVgg Freudenstadt. Am Sonntag geht’s nach Starzach zum einen Zähler besser platzierten SV Wachendorf. Herr Nahodovic: Sind Sie zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden? Narcis Nahodovic: Ein Drittel der Runde ist gespielt, hochgerechnet würde es bedeuten, dass wir bei 42 Punkten landen. Da wollen wir am Saisonende doch ein paar Punkte mehr haben. Im Moment steht Ihre junge Truppe im Mittelfeld. Was fehlt – außer der Konstanz – noch zum Spitzenteam? Der Kader hat sich diese Saison stark verändert und ist mit einem Durchschnittsalter von knapp über 21 Jahren extrem jung. Da sind gute Jungs dabei, die noch Zeit und Geduld benötigen, um sich zu entwickeln. Das vorhandene Talent wurde bisher zu selten abgerufen. Außerdem muss sich erst noch ein Mannschaftsgefüge entwickeln, aus dem Spieler mit Leaderqualitäten hervorgehen. Davon haben wir noch zu wenige. Nur 14 Gegentreffer ist der Spitzenwert der Liga, doch Tabellenführer Empfingen hat das doppelte an Toren erzielt. Fehlt die Durchschlagskraft in der Offensive? Mit Pascal Fahrner, Steffen Wurster und Jojo Günter haben wir im Defensivbereich die Jungs mit den meisten Spielen auf dem Buckel, sie helfen natürlich auch im Defensivverbund zu verteidigen. Darauf dürfen wir uns aber nicht immer verlassen. Im Angriff betreiben wir zum Teil sehr viel Aufwand, um zu Chancen zu kommen. Da müssen wir definitiv noch zielstrebiger und konsequenter werden. Die Liga ist noch eng beisammen. Die SpVgg hat den Anspruch vorne mitzuspielen. Ist aktuell eine Tendenz erkennbar? Ich wüsste nicht wer diesen Anspruch geäußert hat. Es ist vielleicht eine bestehende Erwartungshaltung. Ich habe bereits vor der Runde gesagt, dass ein Platz unter den ersten Fünf ein großartiger Erfolg wäre. Michel Höck und ich arbeiten daran, das bestmögliche aus der Truppe herauszuholen und bei der Leistungsdichte der Liga ist es wichtig kontinuierlich zu punkten. Haben Sie in Wachendorf den vermeintlich stärksten Kader zur Verfügung? Patrick Ostojic und Maurice Fahrner werden uns über einen längeren Zeitraum fehlen, alles weitere werden wir nach dem Abschlusstraining sehen.

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