Für die C-Junioren der Spvgg Freudenstadt steht wieder eine recht schwierige Aufgabe bevor. Das Team von Fabian Armbruster reist zum Vierten SV Zimmern. „Das wird eine richtige schwierige Aufgabe“, spricht Armbruster von der weitum bekannten guten Jugendarbeit von Zimmern.
In der vergangenen Runde wurde der SVZ Meister der Landesstaffel, scheiterte dann in den Aufstiegsspielen zur Oberliga am 1. FC Eislingen. Heuer kassierte die Zimmerner Buben letzte Woche beim 2:6 in Ergenzingen ihre erste Saisonniederlage. Übrigens werden die Zimmerner C-Junioren vom weitum bekannten Zimmerner Trainer-Urgestein Edgar Beck gecoacht. Beck trainierte viele Jahre auch die Aktiven des SV Zimmern.
Training aktuell in DietersweilerDie Reise in den Nachbarbezirk ist für die Spvgg Freudenstadt schon das fünfte Auswärtsspiel am sechsten Spieltag. Den Grund der hohen Anzahl von Auswärtsspiele erklärt Trainer Fabian Armbruster: „In Freudenstadt wird aktuell der Kunstrasen saniert und im Stadion wird die Bahn gerichtet – so haben wir in der Vorrunde fast nur Auswärtsspiele.“ Trainiert wird daher in Dietersweiler. Und in den Einheiten muss der Spvgg-Trainer seine Jungs momentan nach den verlorenen Spielen immer wieder aufbauen. „Dass es schwierig wird, das war uns schon vor der Runde bewusst,“ führte Armbruster diesbezüglich auch von Anfang an Gespräch mit seinen Jungs.
Da seine Mannschaft überwiegend aus dem jüngeren Jahrgang besteht, kommen immer wieder die körperlichen Unterschiede gegen Teams zum Tragen, die hauptsächlich mit dem älteren Jahrgang spielen. Am Samstag wollen die Armbruster-Buben alles dransetzten, den Favoriten zu ärgern. Ein Erfolg wäre da schon ein Punkt im Heimreisegepäck.
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Spannend dürfte es auch in Pfalzgrafenweiler zugehen, wo die auf Rang vier zurück gerutschte Freudenstädter „Zweite“ ihr Gastspiel abliefert. Bei einem Heimsieg wäre das Team von Harry Schneider und Johannes Waldmann nach eher durchwachsenem Start wieder näher „bei der Musik dabei“, wobei die Gäste aus der Kurstadt und deren Trainer-Duo Dominik Graf/Eugen Remmel zumindest mit einem Zähler liebäugeln.
