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 SpVgg Freudenstadt – TuS Ergenzingen.

»Unser Spiel in Vollmaringen war ein richtiger Griff ins Klo, da haben wir nichts auf die Reihe bekommen. Damit uns das nicht noch einmal passiert, müssen wir so ziemlich alles besser machen, was zu einem Fußballspiel gehört. Das betrifft Spieler und Trainer«, nimmt sich SpVgg-Coach Narcis Nahodovic nicht aus der Kritik raus. Der erfahrene Trainer hat zur Kenntnis genommen, dass sich der TuS Ergenzingen am vergangenen Spieltag von den Niederlagen gut erholt gezeigt und sich den Frust von der Seele geschossen hat. Beide Teams haben ähnliche Strukturen, sind mit jungen Akteuren besetzt, wodurch die Leistungsschwankungen zu erklären sind. »Die Aufarbeitung und der deutliche Sieg als Krönung der letzten Woche haben uns sehr gut getan. Gegen Freudenstadt erwartet uns ein Spiel auf Augenhöhe. Die Tagesform und das Spielglück werden eine entscheidende Rolle spielen«, sagt TuS-Trainer Heiko Kieferle, der am Dobel auf eine gute Teamleistung hofft. Vielleicht sitzt bei den Kreisstädtern auch noch die 7:8-Pokalniederlage von Ahldorf ein bisschen in den Knochen, die nach einem 0:0 alleine durch das Elfmeterschießen zustande kam.