1. Mannschaft 23/24
U 23 Saison 23/24
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Jens Bertiller im Interview zum Spiel in Herzogsweiler!

Mit einem überzeugenden Auftritt in Vöhringen sitzt die SG Herzogsweiler-Durrweilerweiter weiter im Meisterschaftszug. Mit der SpVgg Freudenstadt wartet am Sonntag aber ein ganz dickes Brett auf das Smajovic-Team. Herr Smajovic, in Vöhringen gewinnt man nicht so einfach mit 5:1. Ist Ihre Mannschaft zur rechten Zeit in Topform? Dein Smajovic: Wir haben seit langem wieder mal in Bestbesetzung gespielt, sind motiviert und konzentriert in das Spiel gegangen und haben die Vorgaben umgesetzt. Sie haben schon in der vergangenen Saison ganz vorne mitgespielt. Würden Sie sagen, dass ihr Team reifer geworden ist? Es ist ein Lernprozess. Wir haben in unseren Reihen drei Spieler, die noch in der A-Jugend spielen dürften und einen Akteur, der aus der B-Klasse gekommen ist. Dazu kommen viele Spieler, die nur ein Jahr Bezirksliga-Erfahrung haben. Wenn wir reifer geworden wären, dann hätten wir jetzt mit zehn Punkten den Titel sicher, denn wir haben gegen die unteren Teams viel zu viele Punkte gelassen. In ein paar Wochen ist Ihre erfolgreiche Zeit bei der SDHD vorbei. Spüren Sie schon etwas Wehmut oder sind Sie nur auf die letzten beiden Spiele fokussiert? Es war eine sehr schöne Zeit hier, wir haben etwas Sensationelles aufgebaut und erreicht – dennoch ist die Reise noch nicht zu Ende. Klar, es ist mein letztes Heimspiel und ich will dieses unbedingt gewinnen. Im Hinspiel setzte es damals eine 0:5-Klatsche. Wissen Sie noch, was seinerzeit so schief lief? Da lief glaube ich alles schief, was schief laufen kann. Wir haben das Spiel auf Wunsch von Freudenstadt vorverlegt und in Kauf genommen, dass einige Spieler fehlen. So etwas würde uns kein zweites Mal passieren. Können Sie im Derby gegen die Kreisstädter auf den vermeintlich stärksten Kader zurückgreifen? Ich hoffe ja. Aber heutzutage kann man als Trainer erst am Freitag oder Samstag mit dem Kader planen, da immer wieder etwas dazwischenkommt.  Die Fragen stellte Herbert Hug. Zumindest die Relegation ist für die SpVgg Freudenstadt noch machbar. Dafür muss das Team von Jens Bertiller gegen die SG Herogsweiler-Durrweiler aber gewinnen. Herr Bertiller, Ihre junge Elf lässt sich nicht abschütteln. Gerüstet vor dem Verfolgerderby? Jens Bertiller: Ich denke schon, dass wir gerüstet sind. Wir wollen das Maximum aus den letzten beiden Spielen herausholen. Wie viele Vereine hatten auch Sie mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Hätten Sie damit gerechnet, zu diesem Zeitpunkt immer noch in der Spitzengruppe zu sein? Wir haben schon ziemlich das Maximum aus der Rückrunde herausgeholt. Bis auf diese eine schmerzhafte Woche im März mit den drei Niederlagen – einschließlich im Pokal – haben wir sehr ordentlichen Fußball gezeigt. Das spiegelt sich in der Rückrundentabelle wider. Die bittere Niederlage in Felldorf hat uns den großen Schlussspurt leider versaut. Sie haben es zwar nicht mehr selbst in der Hand, aber wäre die Relegation ein krönender Abschluss Ihrer Trainerzeit in Freudenstadt? Wenn wir am Sonntag gewinnen, sind wir auf dem Relegationsplatz und haben es am letzten Spieltag selbst in der Hand. Die Meisterschaft ist entschieden, der Verein, der in die Relegation kommt, hat es dann auch verdient. Am Ende der Saison lügt die Tabelle nicht. Für mich persönlich wäre es selbstverständlich ein krönender Abschluss, den ich höher einstufen würde als die beiden Bezirksmeisterschaften 2014 und 2016. Sie gelten als Identifikationsfigur der Spielvereinigung. Werden Sie in irgendeiner Funktion weiter für den Verein tätig sein? Nein, ich werde mich vorerst zurückziehen. Es waren jetzt vier Jahre als Spielertrainer, neun Jahre als Jugendtrainer und sechs Jahre als Trainer – das alles mehr oder weniger am Stück. Es reicht jetzt. Müssen Sie für Sonntag wieder Anleihen bei der Zweiten Mannschaft machen? Die Personalsituation ist wie gehabt. Wir fahren mit einem sehr guten Kader nach Herzogsweiler. Mit einem überzeugenden Auftritt in Vöhringen sitzt die SG Herzogsweiler-Durrweilerweiter weiter im Meisterschaftszug. Mit der SpVgg Freudenstadt wartet am Sonntag aber ein ganz dickes Brett auf das Smajovic-Team. Herr Smajovic, in Vöhringen gewinnt man nicht so einfach mit 5:1. Ist Ihre Mannschaft zur rechten Zeit in Topform? Dein Smajovic: Wir haben seit langem wieder mal in Bestbesetzung gespielt, sind motiviert und konzentriert in das Spiel gegangen und haben die Vorgaben umgesetzt. Sie haben schon in der vergangenen Saison ganz vorne mitgespielt. Würden Sie sagen, dass ihr Team reifer geworden ist? Es ist ein Lernprozess. Wir haben in unseren Reihen drei Spieler, die noch in der A-Jugend spielen dürften und einen Akteur, der aus der B-Klasse gekommen ist. Dazu kommen viele Spieler, die nur ein Jahr Bezirksliga-Erfahrung haben. Wenn wir reifer geworden wären, dann hätten wir jetzt mit zehn Punkten den Titel sicher, denn wir haben gegen die unteren Teams viel zu viele Punkte gelassen. In ein paar Wochen ist Ihre erfolgreiche Zeit bei der SDHD vorbei. Spüren Sie schon etwas Wehmut oder sind Sie nur auf die letzten beiden Spiele fokussiert? Es war eine sehr schöne Zeit hier, wir haben etwas Sensationelles aufgebaut und erreicht – dennoch ist die Reise noch nicht zu Ende. Klar, es ist mein letztes Heimspiel und ich will dieses unbedingt gewinnen. Im Hinspiel setzte es damals eine 0:5-Klatsche. Wissen Sie noch, was seinerzeit so schief lief? Da lief glaube ich alles schief, was schief laufen kann. Wir haben das Spiel auf Wunsch von Freudenstadt vorverlegt und in Kauf genommen, dass einige Spieler fehlen. So etwas würde uns kein zweites Mal passieren. Können Sie im Derby gegen die Kreisstädter auf den vermeintlich stärksten Kader zurückgreifen? Ich hoffe ja. Aber heutzutage kann man als Trainer erst am Freitag oder Samstag mit dem Kader planen, da immer wieder etwas dazwischenkommt.  Die Fragen stellte Herbert Hug. Zumindest die Relegation ist für die SpVgg Freudenstadt noch machbar. Dafür muss das Team von Jens Bertiller gegen die SG Herogsweiler-Durrweiler aber gewinnen. Herr Bertiller, Ihre junge Elf lässt sich nicht abschütteln. Gerüstet vor dem Verfolgerderby? Jens Bertiller: Ich denke schon, dass wir gerüstet sind. Wir wollen das Maximum aus den letzten beiden Spielen herausholen. Wie viele Vereine hatten auch Sie mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Hätten Sie damit gerechnet, zu diesem Zeitpunkt immer noch in der Spitzengruppe zu sein? Wir haben schon ziemlich das Maximum aus der Rückrunde herausgeholt. Bis auf diese eine schmerzhafte Woche im März mit den drei Niederlagen – einschließlich im Pokal – haben wir sehr ordentlichen Fußball gezeigt. Das spiegelt sich in der Rückrundentabelle wider. Die bittere Niederlage in Felldorf hat uns den großen Schlussspurt leider versaut. Sie haben es zwar nicht mehr selbst in der Hand, aber wäre die Relegation ein krönender Abschluss Ihrer Trainerzeit in Freudenstadt? Wenn wir am Sonntag gewinnen, sind wir auf dem Relegationsplatz und haben es am letzten Spieltag selbst in der Hand. Die Meisterschaft ist entschieden, der Verein, der in die Relegation kommt, hat es dann auch verdient. Am Ende der Saison lügt die Tabelle nicht. Für mich persönlich wäre es selbstverständlich ein krönender Abschluss, den ich höher einstufen würde als die beiden Bezirksmeisterschaften 2014 und 2016. Sie gelten als Identifikationsfigur der Spielvereinigung. Werden Sie in irgendeiner Funktion weiter für den Verein tätig sein? Nein, ich werde mich vorerst zurückziehen. Es waren jetzt vier Jahre als Spielertrainer, neun Jahre als Jugendtrainer und sechs Jahre als Trainer – das alles mehr oder weniger am Stück. Es reicht jetzt. Müssen Sie für Sonntag wieder Anleihen bei der Zweiten Mannschaft machen? Die Personalsituation ist wie gehabt. Wir fahren mit einem sehr guten Kader nach Herzogsweiler. .
 
 
Mit einem überzeugenden Auftritt in Vöhringen sitzt die SG Herzogsweiler-Durrweilerweiter weiter im Meisterschaftszug. Mit der SpVgg Freudenstadt wartet am Sonntag aber ein ganz dickes Brett auf das Smajovic-Team. Herr Smajovic, in Vöhringen gewinnt man nicht so einfach mit 5:1. Ist Ihre Mannschaft zur rechten Zeit in Topform? Dein Smajovic: Wir haben seit langem wieder mal in Bestbesetzung gespielt, sind motiviert und konzentriert in das Spiel gegangen und haben die Vorgaben umgesetzt. Sie haben schon in der vergangenen Saison ganz vorne mitgespielt. Würden Sie sagen, dass ihr Team reifer geworden ist? Es ist ein Lernprozess. Wir haben in unseren Reihen drei Spieler, die noch in der A-Jugend spielen dürften und einen Akteur, der aus der B-Klasse gekommen ist. Dazu kommen viele Spieler, die nur ein Jahr Bezirksliga-Erfahrung haben. Wenn wir reifer geworden wären, dann hätten wir jetzt mit zehn Punkten den Titel sicher, denn wir haben gegen die unteren Teams viel zu viele Punkte gelassen. In ein paar Wochen ist Ihre erfolgreiche Zeit bei der SDHD vorbei. Spüren Sie schon etwas Wehmut oder sind Sie nur auf die letzten beiden Spiele fokussiert? Es war eine sehr schöne Zeit hier, wir haben etwas Sensationelles aufgebaut und erreicht – dennoch ist die Reise noch nicht zu Ende. Klar, es ist mein letztes Heimspiel und ich will dieses unbedingt gewinnen. Im Hinspiel setzte es damals eine 0:5-Klatsche. Wissen Sie noch, was seinerzeit so schief lief? Da lief glaube ich alles schief, was schief laufen kann. Wir haben das Spiel auf Wunsch von Freudenstadt vorverlegt und in Kauf genommen, dass einige Spieler fehlen. So etwas würde uns kein zweites Mal passieren. Können Sie im Derby gegen die Kreisstädter auf den vermeintlich stärksten Kader zurückgreifen? Ich hoffe ja. Aber heutzutage kann man als Trainer erst am Freitag oder Samstag mit dem Kader planen, da immer wieder etwas dazwischenkommt.  Die Fragen stellte Herbert Hug. Zumindest die Relegation ist für die SpVgg Freudenstadt noch machbar. Dafür muss das Team von Jens Bertiller gegen die SG Herogsweiler-Durrweiler aber gewinnen. Herr Bertiller, Ihre junge Elf lässt sich nicht abschütteln. Gerüstet vor dem Verfolgerderby? Jens Bertiller: Ich denke schon, dass wir gerüstet sind. Wir wollen das Maximum aus den letzten beiden Spielen herausholen. Wie viele Vereine hatten auch Sie mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Hätten Sie damit gerechnet, zu diesem Zeitpunkt immer noch in der Spitzengruppe zu sein? Wir haben schon ziemlich das Maximum aus der Rückrunde herausgeholt. Bis auf diese eine schmerzhafte Woche im März mit den drei Niederlagen – einschließlich im Pokal – haben wir sehr ordentlichen Fußball gezeigt. Das spiegelt sich in der Rückrundentabelle wider. Die bittere Niederlage in Felldorf hat uns den großen Schlussspurt leider versaut. Sie haben es zwar nicht mehr selbst in der Hand, aber wäre die Relegation ein krönender Abschluss Ihrer Trainerzeit in Freudenstadt? Wenn wir am Sonntag gewinnen, sind wir auf dem Relegationsplatz und haben es am letzten Spieltag selbst in der Hand. Die Meisterschaft ist entschieden, der Verein, der in die Relegation kommt, hat es dann auch verdient. Am Ende der Saison lügt die Tabelle nicht. Für mich persönlich wäre es selbstverständlich ein krönender Abschluss, den ich höher einstufen würde als die beiden Bezirksmeisterschaften 2014 und 2016. Sie gelten als Identifikationsfigur der Spielvereinigung. Werden Sie in irgendeiner Funktion weiter für den Verein tätig sein? Nein, ich werde mich vorerst zurückziehen. Es waren jetzt vier Jahre als Spielertrainer, neun Jahre als Jugendtrainer und sechs Jahre als Trainer – das alles mehr oder weniger am Stück. Es reicht jetzt. Müssen Sie für Sonntag wieder Anleihen bei der Zweiten Mannschaft machen? Die Personalsituation ist wie gehabt. Wir fahren mit einem sehr guten Kader nach Herzogsweiler.

  Zumindest die Relegation ist für die SpVgg Freudenstadt noch machbar. Dafür muss das Team von Jens Bertiller gegen die SG Herogsweiler-Durrweiler aber gewinnen.

 

Herr Bertiller, Ihre junge Elf lässt sich nicht abschütteln. Gerüstet vor dem Verfolgerderby? Jens Bertiller: Ich denke schon, dass wir gerüstet sind. Wir wollen das Maximum aus den letzten beiden Spielen herausholen.

 

 

Wie viele Vereine hatten auch Sie mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Hätten Sie damit gerechnet, zu diesem Zeitpunkt immer noch in der Spitzengruppe zu sein? Wir haben schon ziemlich das Maximum aus der Rückrunde herausgeholt. Bis auf diese eine schmerzhafte Woche im März mit den drei Niederlagen – einschließlich im Pokal – haben wir sehr ordentlichen Fußball gezeigt. Das spiegelt sich in der Rückrundentabelle wider. Die bittere Niederlage in Felldorf hat uns den großen Schlussspurt leider versaut.

 

Sie haben es zwar nicht mehr selbst in der Hand, aber wäre die Relegation ein krönender Abschluss Ihrer Trainerzeit in Freudenstadt? Wenn wir am Sonntag gewinnen, sind wir auf dem Relegationsplatz und haben es am letzten Spieltag selbst in der Hand. Die Meisterschaft ist entschieden, der Verein, der in die Relegation kommt, hat es dann auch verdient. Am Ende der Saison lügt die Tabelle nicht. Für mich persönlich wäre es selbstverständlich ein krönender Abschluss, den ich höher einstufen würde als die beiden Bezirksmeisterschaften 2014 und 2016.

 

Sie gelten als Identifikationsfigur der Spielvereinigung. Werden Sie in irgendeiner Funktion weiter für den Verein tätig sein? Nein, ich werde mich vorerst zurückziehen. Es waren jetzt vier Jahre als Spielertrainer, neun Jahre als Jugendtrainer und sechs Jahre als Trainer – das alles mehr oder weniger am Stück. Es reicht jetzt. Müssen Sie für Sonntag wieder Anleihen bei der Zweiten Mannschaft machen? Die Personalsituation ist wie gehabt. Wir fahren mit einem sehr guten Kader nach Herzogsweiler.

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