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TSF Dornhan - Spvgg Freudenstadt. "In der oberen Tabellenregion geht es ganz schön eng zu", konstatiert auch Spvgg-Abwehrchef Pascal Fahrner. Tatsächlich, obwohl Freudenstadt auf Platz sieben rangiert, sind es nur drei Punkte auf Top-Verfolger Felldorf/Bierlingen. Dennoch ist ein Sieg gegen Dornhan Pflicht, um noch einmal anzugreifen. Gegen Dornhan keine einfache Sache, das hat das Hinspiel gezeigt. 1:4 hieß es da, Dornhan bewies sich damals als die reifere Mannschaft und gewann verdient. "Wir sind nicht ins Spiel gekommen und sie haben uns ausgekontert", erinnert sich Fahrner. "Da haben wir ein ordentliches Spiel gezeigt und verdient gewonnen", freut sich hingegen TSF-Coach Timo Rath. Wer in der kommenden Begegnung die Oberhand behält, bleibt fraglich. Beide Teams agierten zuletzt stark - mussten aber jeweils Niederlagen einstecken. Auch personell sieht es bei den Kontrahenten ähnlich schlecht aus. "Zappenduster", kommentiert Rath, der auf Max Wagner, Jannik Siebert, Anton Wössner, Michael Haas und Joshua Marshall verzichten muss, außerdem fällt er selbst aus. Der chronisch dünne Spvgg-Kader wird auch am Sonntag nicht größer, doch Fahrner bleibt zumindest zuversichtlich: "Wir werden trotzdem wieder fitte Spieler hinstellen."