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U 23 Saison 23/24

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U23 / Interview mit Kaltbrunner Trainer zum Spiel am Sonntag!

Fußball-Kreisliga A1 Kaltbrunns Trainer Dirk Flaig hat den Schwerpunkt auf körperliche Fitness und Positionsveränderungen gelegt. Der Mix aus Jung und Alt stimmt.


SÜDWEST PRESSE: Sieben Punkte nach vier Spielen bedeuten aktuell den sechsten Rang für den SC Kaltbrunn. Am Ende der letzten Saison gerade noch dem drohenden Abstieg durch den Relegationssieg gegen Glatten entronnen, hört sich das nicht schlecht an. Wie sehen Sie dies?


Dirk Flaig: Natürlich freuen wir uns über den ordentlichen Rundenstart, das ist doch klar. Dennoch dürfen wir uns nicht zurücklehnen, denn die Runde dauert noch sehr lange. Fußball ist zu schnelllebig, da kannst du auch schnell wieder von der Vergangenheit eingeholt werden.


Lässt dieser durchaus erfreuliche Saisonstart den Schluss zu, dass in Kaltbrunn während der Sommerpause einiges richtig und wenig falsch gemacht wurde und wenn ja, was, Ihrer Ansicht nach?


Wie es sich gehört, so haben die Verantwortlichen und die Spieler nochmals die vergangene Runde revue passieren lassen. Die Sommerpause habe ich persönlich auch dazu genutzt, um mir Gedanken über Verbesserungen zu machen. In der Vorbereitung haben wir den Schwerpunkt unter anderem auf die körperliche Frische gelegt. Das scheint sich derzeit auszuzahlen. Punktuell wurden bei Spielern auch Positionsveränderungen vorgenommen. Wir brauchen in die Defensive mehr Stabilität und gleichzeitig möchte ich durch gutes Passspiel einen zielstrebigen Fußball in die Offensive sehen.


Nicht wenige Beobachter der Kreisliga A 1 haben sich in der vergangenen Runde ohnehin darüber gewundert, weshalb der SC Kaltbrunn die gesamte Saison über nie richtig in die Gänge gekommen war. Worauf führen Sie diese Entwicklung zurück?


Wir hatten nach dem zweiten Spieltag das Problem, dass nach und nach immer wieder Spieler teilweise über einen längeren Zeitraum verletzt gewesen sind. Ständig sind wir gezwungen gewesen, mindestens zwischen zwei und auch sechs Spielern zu tauschen. Da kann sich jeder vorstellen, dass es schwierig war, einen Rhythmus zu finden. Der Kader beim KSC hat nicht die Breite, um große Ausfälle problemlos kompensieren zu können.


Sollten Sie mit Ihrem Team am Sonntag bei der punktgleichen Freudenstädter Zweiten eventuell gewinnen, dann zählt Kaltbrunn urplötzlich zur direkten Spitzengruppe. Wie stellen Sie Ihr Team auf gerade dieses Spiel gegen den Freudenstädter Talentschuppen ein und was erwarten Sie in Freudenstadt für ein Spiel und einen Gegner?


Ich gehe in Freudenstadt von einem schweren Spiel aus. Unser Gegner verfügt über Spieler, die durch ihre Ausbildung über individuelle Klasse verfügen und über Ballsicherheit kontrolliert zum Ziel kommen wollen. Daher müssen wir aufpassen, um den Gegner auf dem großen Platz nicht zu stark zur Entfaltung kommen zu lassen. Sollte uns das gelingen, dann könnten wir auch in Freudenstadt erfolgreich bestehen.


Wen haben Sie generell auf der Rechnung ganz weit oben im Hinblick auf die Meisterschaft in der A1 und mit welchem Platz könnten Sie sich an deren Ende und nach dem Fast-Abstieg aus der Vorsaison am Ende anfreunden?


Die aktuelle Tabellensituation in der Spitze wird sich immer wieder etwas verändern. Trotzdem vermute ich, dass Mitteltal, Dietersweiler und evtl. auch Betzweiler ganz oben stehen könnten. Wir sollten aber auch auf Marschalkenzimmern achten. Beim KSC werden wir vorrangig darauf achten, die laufende Runde deutlich erfolgreicher zu gestalten, um nicht erneut in die Abstiegsnot zu gelangen.


Beschreiben Sie uns doch bitte einmal, wie die Perspektiven und Ziele beim SC Kaltbrunn definiert sind und wie es um die Einbindung und Heranführung nachrückender und talentierter Nachwuchsleute beim SC Kaltbrunn bestellt ist.


Aus der A-Jugend kamen drei Spieler dazu, die wir in der ersten Mannschaft einbinden. Ich bin mir sicher, dass sie nach und nach an Stabilität gewinnen werden. Daher haben wir eine gute Mischung zwischen Erfahrung und "jugendlicher" Frische. Dies muss verfestigt werden. So kann ich mir vorstellen, dass der KSC in den nächsten Jahren auch als Spitzenteam in der Klasse angesehen werden kann.

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