U 23 Saison 23/24
1. Mannschaft 23/24
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1. Mannschaft / Vorschau zum Spiel gg. Gechingen / Südwest Presse!

Fußball-Landesliga Erneut steht der Spvgg Freudenstadt eine Fahrt bevor. Das Team von Jens Bertiller fährt am Sonntag nach Gechingen.


Bisher gab es für Landesligist Spvgg Freudenstadt in der Fremde noch nichts zu erben. Vergangenen Sonntag in Nehren war die Elf von Jens Bertiller hauchdünn an einem Punktgewinn gescheitert. "Da reißen sich unsere Spieler, wahrlich wie man so schön sagt , den Arsch auf, waren kurz davor etwas zu holen und dann verlieren wir in der vierten Nachspielminute mit einem Elfmeter noch das Spiel", spricht Abteilungsleiter Gerd Fuss von einem ganz bitteren Moment und hofft, dass irgendwann das Glück zur Spvgg zurückkehren wird.


Im Rückblick des bisherigen Saisonverlaufs zählt er dabei die Begegnungen in Holzhausen und gegen Seedorf auf. "Da war in beiden Spielen mehr für uns drin", klagt Fuss von den daraus fehlenden Punkten. Und für den Freudenstädter Fußballchef gilt die alte Devise: "Vom Gefühl her ist da schon was dran, wenn man hinten steht, fehlt eben das Quäntchen Glück." Auch Spvgg-Trainer Jens Bertiller hat sicherlich keine leichte Trainingswoche hinter sich: "Viel Aufbauarbeit war zu leisten", sagte er. Denn die Niederlage in Nehren ist nicht so leicht wegzustecken. "Von der Entstehung her eine wirklich sehr, sehr bittere Sache", ärgerte sich der Spvgg-Trainer noch Tage nach dem Spiel über die unverständliche Verlängerung der Nachspielzeit. "Unser Plan ging doch irgendwo schon auf", so Jens Bertiller, denn die Vorgabe hieß:" Noch länger das eigene Tor verteidigen als in den Spielen davor."


Und dies schafften die Spvgg-Kicker in Nehren schon wesentlich länger als zuletzt, mit dieser Spielweise zeigte sich Bertiller recht zufrieden: "Die Mannschaft hat alles Herzblut reingehauen." Das Hauptaugenmerk soll auch in Gechingen wieder in der Abwehrarbeit ruhen. "Ich habe mir sagen lassen, die haben einen richtig großen Platz, da müssen wir von Beginn an versuchen die Räume kompakt zu verteidigen", so die Vorgabe des Spvgg-Trainer.


Mittlerweile hat die Spvgg nun schon fünf Zähler Rückstand zum ersten Nichtabstiegsplatz. Da wären in Gechingen Punkte bitter nötig, zumindest ein Zähler wäre schon mal wieder etwas um die von Nehren angeknackste Moral aufzupushen. Bezüglich der Taktik lautet die Ansage neben dem Verteidigen, Konter setzen. Und hier stellt der Trainer auch schon Fortschritte fest:" Jede Woche steigt die Anzahl unserer Konterangriffe nach oben", dabei zählt Bertiller rückblickend auf das Nehrener Spiel die beiden tollen Möglichkeiten von Dominik Graf oder Patrick Ostojic (80.) auf.


In Gechingen gilt es für ihn deshalb, so weiter zu arbeiten, wie in Nehren aufgehört wurde: "Unser Spiel nach vorne verbessert sich stetig, wir kreuzen von Woche zu Woche häufiger im gegnerischen Strafraum auf." Ein Manko ist natürlich wie schon in den letzten Begegnungen die personelle Lage, Steffen Wurster, Robert Ruoff und Pascal Fischer fallen weiterhin verletzt aus. Daniel Ruoff und Simon Schau sind beruflich im Ausland. Auch Michael Schmelzle, der in Nehren kurzfristig noch krankheitsbedingt ausfiel, musste weiterhin passen. Wieder in den Kader zurückkehrt Fabio Weimer. "Da werden wir wieder ein bis zwei A-Junioren mitnehmen", setzt Bertiller verstärkt auf den Nachwuchs:" Die kommen auch regelmäßig zu uns ins Training." Auch die auf eigenem Boden noch ungeschlagenen Gechinger (sechs Punkte in vier Spiele) können personell nicht aus dem Vollen schöpfen: In Wittendorf vergangene Woche kassierten im Team von Trainer Benjamin Maier sowohl David Weinhardt und Marcel Berberoglu kurz vor Spielende noch die Ampelkarte und sind am Sonntag gesperrt. Ebenfalls steht ein Fragezeichen hinter dem Einsatz von Spielführer und Sturmtank Bastian Bothner.


Für Trainer Jens Bertiller heißt das nächste Ziel: " Die gemachten Fortschritte weiter ausbauen, dann bin ich überzeugt, dass es auch mit einem Erfolgserlebnis bald klappt." Am liebsten natürlich am Sonntag in Gechingen, um den Anschluss ans Tabellenmittelfeld nicht zu verlieren.

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