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1. Mannschaft 23/24
U 23 Saison 23/24

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1. Mannschaft / Vorschau Presse zum Spiel gg. Ofterdingen!!

Die Fahrt geht zum besten Aufsteiger

Fußball-Landesliga Nach der letztwöchigen Zwangspause steht der Elf von Jens Bertiller am letzten Vorrundenspieltag nochmals eine besondere Herausforderung beim Dritten TSV Ofterdingen bevor. Spielbeginn ist am Samstag um 14.30 Uhr.


Bereits der letzte Vorrundenspieltag steht am Samstag auf dem Terminplan der Landesliga. Die Spvgg Freudenstadt fährt in den Kreis Tübingen und wird dort vom besten Aufsteiger der Liga, dem TSV Ofterdingen erwartet. Mit 26 Punkten zählt die Elf um Spielertrainer Bernd Bauer derzeit neben Zimmern zum härtesten Verfolger von Spitzenreiter VfL Nagold, zumal Ofterdingen durch den letztwöchigen Spielausfall in Nehren ein Spiel Rückstand hat.


Auch die Spvgg Freudenstadt musste wegen einer vorhandenen Schneedecke auf das Spiel gegen den SV Tübingen verzichten. Somit konnten sich beide Teams erholen und gehen von dieser Seite betrachtet, mit den gleichen Voraussetzungen in das Spiel am Samstagmittag, welches auf dem Kunstrasen ausgetragen werden wird. Für die Spvgg war der Spielausfall besonders bitter, da Seedorf sein Heimspiel überraschend gegen Zimmern gewinnen konnte und Freudenstadt auf den letzten Rang abrutschte.


"Die Ergebnisse sprechen sicherlich für sich, die Ofterdingen in der Vorrunde erzielte", spricht Freudenstadts Trainer Jens Bertiller vom besten Aufsteiger der Liga. "Im August beim Pokalspiel mussten wir dort schon unsere bittere Erfahrung machen", weist er auf die damalige 1:4-Niederlage hin.


Trotz der Tabellensituation ist die Stimmung im Spvgg-Team richtig gut. So waren beim Dienstagtraining sehr zur Freude von Coach Bertiller 16 Mann am Start und die waren voller Begeisterung bei der Sache. Die zuletzt verletzungsbedingt fehlenden Steffen Wurster, Eugen Remmel, Simon Spissinger, Michael Schmelzle wie auch Patrick Ostojic nahmen auch wieder aktiv am Trainingsgeschehen teil. Dies gibt dem Spvgg-Trainer für die noch ausstehenden drei Spiele in diesem Jahr in Ofterdingen, danach in Wittendorf und das Nachholspiel zu Hause gegen Tübingen Hoffnung: "Noch haben wirdrei Mal die Möglichkeit, zu punkten und haben die Chance, da unten rauszukommen." Und beim Blick auf die Tabelle stuft er die Situation so ein: "Da sind in dieser Runde immerhin fünf bis sechs Mannschaften, die bis zur Winterpause nicht mehr auf 20 Punkte kommen können."


Dass die Auswärtsaufgabe in Ofterdingen alles andere als eine angenehme Aufgabe ist, das zeigt nicht nur das Tabellenbild, da hebt Bertiller auch seinen Ofterdinger Trainerkollegen Bernd Bauer hervor: "Das ist ein richtig guter Trainer, denn ich noch von seiner Mössinger Zeit kenne, von dort ist immer auch seine Spielweise noch bekannt - Ofterdingen erwarte ich ebenso: mit einem guten Plan, aggressiv und laufstark."


Bernd Bauer gibt das Lob zurück: "Ich habe vor Freudenstadt großen Respekt, auch vor Jens, denn ich während meiner Mössinger Trainerzeit, kennen und schätzen lernte." Der augenblickliche Tabellenplatz ist für den Ofterdinger Spielertrainer nur zweitrangig, wichtig ist für ihn: "Dass wir 26 Punkte auf dem Konto haben und noch einige sammeln müssen."


Dabei betont er auch, dass seine Mannschaft immer noch Aufsteiger ist und die Ansprüche andere sind als wie zum Beispiel bei Spitzenreiter Nagold. Und vor Freudenstadt warnt er: " Das sind unangenehme Spiele, das hatten wir schon vor kurzem gegen Seedorf erlebt, die sind auch als Letzter zu uns gekommen." So fordert er von seinen Spielern: " Die eigene Leistung abrufen, dann haben wir auch die Chance zu gewinnen und vor allem auch den nötigen Respekt ins Spiel zu nehmen."


Bauer denkt dabei auch an zwei Ergebnisse: " Klar hat man das Pokalergebnis vom August im Kopf, aber auch das 2:2 von Freudenstadt bei den Young Boys Reutlingen." Bauer kann nun auch wieder auf den Einsatz von Offensivmann Kevin Schneider wieder hoffen und damit neben den beiden Torjäger Tim Löffler (9 Tore) und Fabian Schmid (8 Tore) eine weitere Offensivwaffe.


Ausfallen wird mit Außenbandriß Claudio Rago, auf Spvgg-Seite wird Matthias Weimer verletzt fehlen, ansonsten muss Trainer Jens Bertiller noch abwarten, wer von den bis dato Verletzten im Endeffekt einsetzbar ist.

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